Veröffentlicht in Gemeinderat
am 19.11.2024
Aiwangergeschichten der beiden SPD-Stadträte
Ich habe ein Thema, das schon einige Zeit zurückliegt und mich dennoch sehr bewegt. Ich denke es genügt, wenn ich es die "Aiwanger-Geschichte der beiden Ex-SPD-Stadträte" nenne. Wir müssen vorwärts blicken, rückwärts bringt einfach nichts. Wir konnten ja nicht ernsthaft erwarten, dass jemand der zu den "Agrar-Lobbyisten" überläuft, so hohe moralische Anforderungen an sich stellt oder erfüllt, dass er oder sie das Ehrenamt eines Stadtrats bzw. einer Stadträtin niederlegt. Wie dies zu werten ist, mag jeder von Euch selbst entscheiden. Ich habe mein Urteil gefällt, aber viel wichtiger ist nach Vorne zu blicken und zu sehen, wen die SPD bis zur nächsten Stastratswahl so aufbauen kann, dass die Partei zumindest wieder im Stadtrat vertreten ist. Darum sollen und müssen wir um Kandidatinnen/Kandidaten für die Zukunft ringen, denn unsere Solidargemeinschaft tritt seit mehr als 100 Jahren für Gerechtigkeit und sozialen Ausgleich ein. Die unterscheidet uns von "Lobbyisten-Gruppen" die erst wenige Jahrzehnte aktiv sind und nicht mal wissen, ob sie überhaupt eine Partei sein wollen oder nicht.
Mein Ärger ist raus und ich freue mich, wenn es mit vereinten Kräften bergauf geht.
Dieser Brief eines Rottenburger Bürgers, der die Genehmigung zur Veröffentlich gab, ist dem Ortsverein bekannt.